Details zum rauschhaften Raubüberfall auf einen Juwelier in Mönchengladbach wurden bekannt. Ein dritter Verdächtiger wurde gefasst.
Am 9. August 2025 ereignete sich in der Gladbacher Innenstadt ein vorläufiger Höhepunkt eines Polizei-Einsatzes: Ein Juwelier auf der Bismarckstraße wurde mitten am Tag von drei schwer bewaffneten Männern überfallen. Der Vorfall, der an Action-Szenen erinnerte, sorgte für beträchtliche Aufregung und Sicherheitsmaßnahmen vor Ort.
Beim Überfall befand sich der 46-jährige Inhaber, ein syrischer Staatsbürger, zusammen mit weiteren Männern im Geschäft. Zunächst nahm er an, die Eindringlinge seien Polizisten. Als ihm klar wurde, dass es sich um einen Raub handelte, wehrte er sich entschieden gegen die Täter, auch seine männlichen Begleiter griffen ein. Während der Auseinandersetzung fiel ein Schuss aus einem Sturmgewehr, das einer der Täter führte.
Ein neuerer Bericht belegt, dass die Polizei inzwischen einen dritten Verdächtigen gefasst hat, der in Verbindung mit dem Überfall steht. Nach dem Vorfall wurde der Bereich rund um den Juwelier für die Spurensicherung abgesperrt. Die Ermittlungen dauern an.
Die Bürger der Stadt sind schockiert, dass ein solches Verbrechen in einem belebten Innenstadtbereich am helllichten Tag stattfinden konnte. Es wird erwartet, dass sich die Sicherheitslage in Mönchengladbach durch die verstärkten Polizeipräsenz nach diesem Vorfall verbessert.
Quelle: Rheinische Post
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