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Zertifizierung für gynäkologische Onkologie im Elisabeth-Krankenhaus

Gynäkologische Onkologie in Mönchengladbach erhält Zertifizierung als Krebszentrum, was die Versorgung von Patientinnen stärkt.

Gynäkologische Onkologie in Mönchengladbach zertifiziert

Die gynäkologische Onkologie des Elisabeth-Krankenhauses in Mönchengladbach wurde zum ersten Mal von der Kommission OnkoZert ausgezeichnet. Diese Zertifizierung bestätigt die hohe Fachkompetenz der Klinik in der Behandlung von Krebserkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane und stärkt die medizinische Versorgung in der Region, so eine Mitteilung des Krankenhauses.

Die Zertifizierung umfasst die vollständige Diagnostik, Therapie und Nachsorge aller gynäkologischen Krebserkrankungen und bescheinigt der Klinik die Einhaltung strenger Qualitätsstandards. Damit leistet das Elisabeth-Krankenhaus einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Heilungschancen und Lebensqualität von Patientinnen.

Die Entscheidung zur Zertifizierung kommt zu einem wichtigen Zeitpunkt: Das Krankenhaus hatte sich erfolgreich gegen Bestrebungen des NRW-Gesundheitsministeriums gewehrt, die der Klinik aufgrund gesundheitspolitischer Reformen weitere Behandlungsmöglichkeiten entzogen hätten. Ein Eilentscheid des Verwaltungsgerichts Düsseldorf gestattete es dem Krankenhaus, weiterhin operative Eingriffe bei Brustkrebs vorzunehmen.

Chefarzt René Bogesits-Aufschneider äußerte, dass die Zertifizierung eine wertvolle Bestätigung der langjährigen personellen Expertise und des interdisziplinären Ansatzes der gynäkologischen Onkologie in der Einrichtung sei. Das Team besteht aus spezialisierten Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften und Psychoonkologen, die gemeinsam individuelle Behandlungspläne für Patientinnen erstellen.

Die Etablierung des spezialiserten Krebszentrums wird als entscheidender Schritt gesehen, um die Versorgung von Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen in Mönchengladbach weiter zu verbessern.

Durch die Zusammenarbeit eines interdisziplinären Teams soll eine umfassende Versorgung und Betreuung der Patientinnen gewährleistet werden.

Quelle: WDR und Rheinische Post

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