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Vierter Täter beim Juwelier-Überfall in Mönchengladbach?

Drei Verdächtige in U-Haft, aber 600 Gramm Gold bleiben verschwunden.

Überfall auf Juwelier in Mönchengladbach

Am 9. August 2025 kam es zu einem bewaffneten Überfall auf ein Juweliergeschäft an der Bismarckstraße in Mönchengladbach. Drei Täter, die mit einer Maschinenpistole bewaffnet waren, versuchten, das Geschäft auszurauben. Hadi Al Zeer, der 23-jährige Sohn des Geschäftsinhabers, eilte seinem Vater zur Hilfe und versuchte, den Haupttäter zu überwältigen.

Die Polizei traf schnell am Tatort ein, jedoch gelang es einem weiteren Verdächtigen, in einem weißen Mercedes zu fliehen. Aktuell stellt sich die Frage, ob dieser Flüchtige als vierter Täter in den Überfall verwickelt war.

Die geschädigten Geschäftsinhaber vermissen nach dem Überfall insgesamt 600 Gramm Gold, das bislang nicht aufgefunden werden konnte. Hadi Al Zeer beklagt zudem, dass die Situation innerhalb der Familie bedrohliche Wellen geschlagen hat, was den emotionalen Stress und die Unsicherheit des Vorfalls noch verstärkt.

Die deutschen Behörden haben bereits Ermittlungen eingeleitet, um die genauen Umstände des Überfalls und die Rolle der Täter aufzuklären.

Quelle: Rheinische Post

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