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Düsseldorf: 24-Stunden-Spendenlauf erbringt über 8000 Euro für DKMS

Benefizlauf in Düsseldorf: Tusa 06 sammelt mehr als 8000 Euro für die DKMS durch 24 Stunden ununterbrochenes Laufen.

Benefizveranstaltung in Düsseldorf: 24 Stunden laufen für einen guten Zweck

Die zweite Fußballmannschaft von Tusa 06 hat einen Spendenmarathon zur Unterstützung der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) organisiert. Mit einer Laufzeit von 24 Stunden wurde für einen aktuellen Bewegungspreis Spenden gesammelt, die letztlich mehr als 8000 Euro einbrachten.

Die Initiative wurde von Tomas Kamphausen und Tusa-Geschäftsführerin Anke Teraa ins Leben gerufen. Ursprünglich war die Veranstaltung geplant, um neue Trainingsanzüge für die Kreisliga-B-Mannschaft zu finanzieren. Der Bezug zu einem erkrankten Kind aus der Nachbarschaft führte schließlich zur Entscheidung, die DKMS als Spendenzweck zu wählen.

Insgesamt nahmen 29 Läufer teil, die ihre Zeit in 30- bis 90-Minuten-Einheiten aufgeteilt haben. Diese Maßnahme stellte sicher, dass auch nachts gelaufen wurde, was die Herausforderung und den Teamgeist unter Beweis stellte. So gab es auch Läufer, die im Morgengrauen aktiv waren.

Besonders hervorzuheben ist, dass zahlreiche Spender bereit waren, für die zurückgelegten Kilometer zu spenden. Eine Tracking-App ermöglichte es, die genaue Distanz zu dokumentieren und somit die Spenden transparent nachvollziehbar zu machen. Kamphausen selbst legte in einem auffälligen Flamingo-Anzug stolze zwölf Kilometer zurück und konnte damit 506 Euro sammeln, wobei sein Arbeitgeber eine Spende von 15 Euro pro zurückgelegtem Kilometer in Aussicht stellte.

Insgesamt wurden 313 Kilometer von den Teilnehmern zurückgelegt, was eine Summe von über 8000 Euro an Spenden einbrachte. Nur ein Teil dieser Summe, maximal 2500 Euro, wird für vereinsinterne Zwecke verwendet, während die Mehrheit an die DKMS und einen Teil an Para-Tischtennisspieler der Tusa geht. Dabei kam es zu einer bemerkenswerten Entstehung einer sozialen Tradition im Verein, die möglicherweise auch zukünftig fortgeführt wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Benefizveranstaltung nicht nur eine erfolgreiche Spendenaktion darstellt, sondern auch einmal mehr die soziale Verantwortung von Sportvereinen herausstellt.

Quelle: WDR, Rheinische Post

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