Krefelder Feuerwehr bringt Bewohner einer Maisonettewohnung bei Brand in Sicherheit. Das Gebäude ist nun unbewohnbar. Ermittlungen zur Brandursache laufen.
Am Montagmorgen, den 1. September, wurde die Feuerwehr Krefeld um 5:15 Uhr zu einem Brand in einer Maisonettewohnung an der Hubertusstraße gerufen. Eingesetzte Einsatzkräfte fanden beim Eintreffen starke Rauchentwicklung und Flammen, die aus dem ersten Obergeschoss des Gebäudes schlugen.
Bei der ersten Erkundung stellte sich heraus, dass sich noch ein Bewohner im Gebäude befand, während weitere Bewohner nicht vor Ort waren. Umgehend wurde die Rettung dieser Person eingeleitet.
Die Feuerwehrkräfte gelang es, den Bewohner aus der brennenden Wohnung zu retten. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde die verletzte Person in eine örtliche Klinik transportiert. Informationen zu Art und Schwere der Verletzungen wurden nicht bekannt gegeben.
Erste Ergebnisse der polizeilichen Ermittlungen weisen auf eine mögliche fahrlässige Brandstiftung hin, etwa durch eine fallengelassene Zigarette. Die Ermittlungen sind jedoch noch im Gange und es wird ein abschließendes Ergebnis erwartet.
Im Einsatz waren sowohl die Berufsfeuerwehr als auch die Freiwillige Feuerwehr Einheit Fischeln und der Rettungsdienst.
Die Polizei hat nach ersten Sichtungen vor Ort mit starken Kräften am Einsatzort gearbeitet.
Die Hubertusstraße ist derzeit stark von den Folgen des Brandes betroffen.
Quelle: Rheinische Post
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