Ein 14-jähriger Rollerfahrer versuchte, sich einer Kontrolle zu entziehen und verursachte einen Unfall.
Am Samstagnachmittag, den 6. September, wurde in Hürth-Gleuel ein 14-jähriger Fahrer eines Kleinkraftrads beobachtet, als er sich einer Verkehrskontrolle entziehen wollte. Die Polizisten hatten das Zweirad wegen des fehlenden Versicherungskennzeichens gestoppt.
Als die Beamten ihn anhalten wollten, beschleunigte der junge Fahrer und missachtete dabei die Anhaltezeichen. Er fuhr über Feld- und Radwege und hielt bei roten Ampeln nicht an. Schließlich verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, als er in die Bergmannstraße abbiegen wollte. Der Roller rutschte gegen ein geparktes Auto und verursachte einen Schaden.
Trotz des Unfalls setzte der 14-Jährige seine Flucht zu Fuß fort, wurde jedoch nach wenigen Metern von den Polizisten eingeholt. Es stellte sich heraus, dass der Jugendliche nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war und er keine Angaben zum Eigentümer des Rollers machen konnte. Die Polizei stellte das Fahrzeug sicher und leitete Ermittlungen wegen verschiedener Verkehrsdelikte ein.
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