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OB-Wahl in Köln: Drei Kandidaten kämpfen um Rathauschef-Posten
13. September 2025

OB-Wahl Köln: Aymaz, Burmester und Greitemann kämpfen am Sonntag um das höchste Amt der Domstadt.

Am kommenden Sonntag wählt Köln einen neuen Oberbürgermeister oder eine neue Oberbürgermeisterin. Berivan Aymaz (Grüne), Torsten Burmester (SPD) und Markus Greitemann (CDU) gelten laut Kölner Stadt-Anzeiger als die drei Kandidierenden mit den besten Aussichten auf den Chefposten im Rathaus.

Worum es geht bei der OB-Wahl

Die Kölnerinnen und Kölner entscheiden über die Nachfolge im höchsten Amt der Stadt. Wahlberechtigt sind laut Stadt Köln alle Deutschen und EU-Bürgerinnen und -Bürger ab 16 Jahren, die am Wahltag seit mindestens 16 Tagen in Köln gemeldet sind. Die Wahl findet am 14. September statt.

Die wichtigsten Fakten zum Wahlkampf

Der Straßenwahlkampf in den letzten Wochen war geprägt von viel Engagement der Kandidierenden. Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, herrschte auf der Venloer Straße trotz des bunten Mix aus Wahlplakaten überwiegend gute Laune – mit nur vereinzelten Pöbeleien. Die Grünen-Kandidatin Berivan Aymaz warb besonders eindringlich um Unterstützung. „Gehen Sie wählen, unterstützen Sie mich“, bittet die Kandidatin laut taz mit einer gewissen Dringlichkeit.

Hintergrund der Kommunalwahl

Die OB-Wahl ist Teil der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Die Kölner Grünen setzen sich nach eigenen Angaben für verschiedene Themen in der Domstadt ein und möchten das Leben in Köln verbessern. Neben dem Oberbürgermeisteramt wird auch der Integrationsrat gewählt, ein Gremium, das die Interessen von Menschen mit internationaler Familiengeschichte vertritt.

Einordnung für NRW

Als größte Stadt in Nordrhein-Westfalen hat die Kölner OB-Wahl landesweite Bedeutung. Das Ergebnis wird als wichtiger Stimmungstest für die politische Lage im bevölkerungsreichsten Bundesland gewertet. Wie berichtet wird, haben die Parteien in Köln ein Fairness-Abkommen für die Kommunalwahlen geschlossen.

Ausblick auf den Wahltag

Die letzten Umfragen zeigen ein enges Rennen zwischen den drei Hauptkandidierenden. Gemäß den Regelungen der Stadt Köln durften die zugelassenen Kandidaten und Parteien in den sechs Wochen vor der Wahl im öffentlichen Raum werben. Sollte keiner der Kandidierenden im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen, kommt es zu einer Stichwahl.

Quellen

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