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Elfjährige stirbt nach Deo-Inhalation in NRW
17. September 2025

Elfjährige aus Hattingen stirbt nach Deo-Inhalation – Toxikologisches Gutachten bestätigt tragischen Todesfall in NRW

Ein tragischer Todesfall erschüttert Nordrhein-Westfalen: Eine Elfjährige aus Hattingen starb nach dem Einatmen von Deospray. Ein toxikologisches Gutachten bestätigt nun, ein halbes Jahr nach dem Tod des Mädchens, die Todesursache. Möglicherweise steht der Fall in Verbindung mit einer gefährlichen TikTok-Challenge.

Worum es geht

Laut Lokaldirekt verstarb in Hattingen ein elfjähriges Mädchen, nachdem es Deospray inhaliert hatte. Das toxikologische Gutachten liegt nun vor und bestätigt die Todesursache. Der Stern berichtet, dass der tragische Vorfall möglicherweise im Zusammenhang mit einer Online-Challenge steht.

Die wichtigsten Fakten

Ein halbes Jahr nach dem Tod der Elfjährigen steht fest: Das Mädchen starb durch das Einatmen von Deospray, wie der Stern meldet. Der Vorfall ereignete sich in Hattingen in Nordrhein-Westfalen. Internationale Medien wie The Munich Eye berichten über eine mögliche Verbindung zu einer TikTok-Challenge.

Gefährlicher TikTok-Trend

Bei der sogenannten Deo-Challenge versuchen User, so viel Deo wie möglich einzuatmen. Der Blick berichtet von einem weiteren Fall eines 15-jährigen Teenagers, der nach einer Deo-Mutprobe erstickte. Auch eine 17-Jährige aus Schleswig-Holstein soll laut Stern nach der Deo-Challenge verstorben sein. Die Tiroler Tageszeitung vermutet ebenfalls eine Mutprobe im sozialen Netzwerk TikTok als möglichen Grund für den tödlichen Unfall.

Warnung für Eltern in NRW

Der tragische Todesfall in Hattingen zeigt die Gefahren von Social-Media-Challenges für Kinder und Jugendliche in NRW auf. Eltern sollten mit ihren Kindern über die Risiken solcher Mutproben sprechen. Das Einatmen von Deospray kann zu Sauerstoffmangel, Bewusstlosigkeit und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Behörden rufen zu erhöhter Aufmerksamkeit und Prävention auf.

Ausblick

Nach diesem tragischen Vorfall fordern Experten verstärkte Aufklärung über die Gefahren von Online-Challenges. Schulen und Eltern in NRW sind aufgerufen, Kinder über die lebensbedrohlichen Risiken solcher Mutproben zu informieren. Die Plattform TikTok steht erneut in der Kritik, gefährliche Trends nicht ausreichend zu unterbinden.

Quellen

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