Drei Verkehrsteilnehmer wurden in Minden am Dienstag wegen des Verdachts auf Trunkenheit oder Drogenkonsum am Steuer angehalten.
Am Dienstag führten Streifenwagenbesatzungen im Mindener Stadtgebiet Kontrollen durch, bei denen drei Verkehrsteilnehmer festgestellt wurden, die im Verdacht standen, ihre Fahrzeuge unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen geführt zu haben. Dies führte zu Blutentnahmen bei den Betroffenen.
Bereits um 03:30 Uhr fiel den Einsatzkräften ein Autofahrer auf, der durch unsichere Fahrweise auf dem Klausenwall auffiel. Ein Atem-Alkohol-Test wurde vom 55-jährigen Fahrer verweigert, weshalb ihm eine Blutprobe auf der Polizeiwache entnommen wurde, während der Führerschein einbehalten wurde.
Später, um 15:15 Uhr, kontrollierten die Polizisten einen 36-jährigen Mann, der mit einem Geländewagen unterwegs war und bei dem Anzeichen für den Konsum von Betäubungsmitteln festgestellt wurden. Er konnte keine Ausweisdokumente vorlegen und die Angaben zu seiner Person waren unklar. Ermittlungen zeigten, dass ihm zuvor die Fahrerlaubnis entzogen worden war. Auch der Fahrzeugbesitzer muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Gegen 23:50 Uhr meldeten Zeugen mehrere verdächtige Personen auf der Ringstraße. Ein 37-Jähriger, der ein Elektrokleinstfahrzeug fuhr, wurde einer Kontrolle unterzogen, bei der sich der Verdacht auf Alkoholkonsum bestätigte. Ihm wurde ebenfalls eine Blutprobe im Klinikum Minden entnommen.
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