Ein Verkehrsunfall in Mönchengladbach führt zu schweren Verletzungen eines E-Scooter-Fahrers.
Am Dienstag, 30. September, kam es gegen 19.25 Uhr in Mönchengladbach zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 33-jähriger E-Scooter-Fahrer wurde dabei verletzt, als eine 25-jährige Autofahrerin, die auf der B59 unterwegs war, an einer Kreuzung abbiegen wollte. Die Autofahrerin hatte angegeben, nur den von links kommenden Verkehr beachtet zu haben.
Der E-Scooter-Fahrer, der aus der entgegengesetzten Richtung und in dem für Radfahrer vorgesehenen Bereich fuhr, kam es zum Zusammenstoß. Bei der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise auf einen möglichen Einfluss von Alkohol und Drogen beim E-Scooter-Fahrer, die sich durch einen positiven Atemalkoholtest und ein Geständnis hinsichtlich des Konsums von Betäubungsmitteln bestätigten. Der Mann wurde zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wo ihm weitere Blutproben entnommen wurden. Die Autofahrerin und ihre Beifahrerin erlitt keine Verletzungen.
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