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Corona-Variante Stratus: So unterscheiden Sie die Symptome
3. Oktober 2025

Corona-Variante Stratus breitet sich aus: So unterscheiden Sie die Symptome von Grippe und Erkältung im Herbst 2025.

Die neue Corona-Variante Stratus XFG breitet sich in Deutschland aus und sorgt für steigende Infektionszahlen im Herbst 2025. Laut news4teachers meldete das RKI für die 37. Kalenderwoche 2.396 laborbestätigte Corona-Fälle – ein deutlicher Anstieg. Da sich die Symptome von Corona, Grippe und Erkältung stark ähneln können, ist die Unterscheidung oft schwierig.

Worum es geht: Die neue Stratus-Variante

Die Corona-Variante Stratus XFG dominiert zunehmend das Infektionsgeschehen in Deutschland. Wie der ADAC berichtet, sorgt die neue Variante für Neuinfektionen im Herbst 2025. n-tv spricht davon, dass mit Herbstbeginn die Corona-Fallzahlen erneut steigen und böse Erinnerungen wecken. Die Europäische Seuchenschutzbehörde ECDC klassifiziert neue Varianten als wichtiges Kommunikationsmittel für EU-Länder.

Die wichtigsten Symptome im Vergleich

Bei Corona treten laut Techniker Krankenkasse besonders häufig trockener Husten und Fieber auf. Die IKK Classic weist darauf hin, dass Corona-Infizierte zunächst symptomfrei sein können und erst später Beschwerden entwickeln. Bei der Grippe hingegen treten laut ZDFheute typischerweise hohes Fieber, ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl sowie Kopf- und Muskelschmerzen schlagartig auf. Eine normale Erkältung beginnt dagegen meist mit häufigem Niesen, Schnupfen und Halsschmerzen, wie VERFORA erklärt.

Besonderheiten der Stratus-Variante

Die neue Variante zeigt laut Apotheken Umschau neben Fieber, Abgeschlagenheit und Husten verstärkt auch Halsschmerzen. Die Viren könnten sich besonders im Halsraum vermehren. Imupret listet als typische Covid-Symptome zusätzlich Schüttelfrost, Kopfschmerzen sowie Gelenk- und Gliederschmerzen auf.

Was das für NRW bedeutet

Mit den steigenden Fallzahlen im Herbst 2025 müssen sich auch die Menschen in Nordrhein-Westfalen auf eine erhöhte Infektionsgefahr einstellen. Das RKI meldet viele Infektionen und empfiehlt besonders gefährdeten Gruppen eine Impfung. Neben Corona zirkulieren auch andere Atemwegserreger wie das RS-Virus, das laut Gesundheitsministerium gehäuft zwischen Oktober und März auftritt.

So schützen Sie sich im Herbst

Wie die Witzleben Apotheke erklärt, entwickeln sich bei Corona und RSV erste leichte Symptome oft erst nach einer Woche, die dann stärker werden. Bei Unsicherheit über die Art der Erkrankung empfiehlt oe24, auf die klaren Unterschiede zwischen den Krankheiten zu achten. Ein Test kann Klarheit schaffen. Bewährte Schutzmaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen, Lüften und bei Bedarf das Tragen von Masken bleiben wichtig.

Quellen

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