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Messerangriff auf Herdeckes Bürgermeisterin Iris Stalzer
7. Oktober 2025

Messerangriff auf Herdeckes neue Bürgermeisterin Iris Stalzer (SPD) – die 57-Jährige schwebt in Lebensgefahr.

Die neu gewählte Bürgermeisterin von Herdecke, Iris Stalzer (SPD), ist bei einem Messerangriff lebensgefährlich verletzt worden. Die 57-Jährige wurde laut Spiegel an ihrem Wohnhaus attackiert und schwebt in Lebensgefahr.

Was ist passiert?

Am Dienstagmittag kam es in Herdecke zu dem schwerwiegenden Angriff auf die SPD-Politikerin. Wie Radio Ennepe Ruhr berichtet, wurde Stalzer vor ihrem Wohnhaus mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Danach habe sie sich noch in ihr Haus retten können. Die Polizei fand die Bürgermeisterin laut Stern mit lebensgefährlichen Stichverletzungen in ihrer Wohnung auf.

Die wichtigsten Fakten zum Fall

Iris Stalzer ist 57 Jahre alt und gehört der SPD an. Sie wurde erst kürzlich zur neuen Bürgermeisterin von Herdecke gewählt, wie mehrere Medien übereinstimmend berichten. Nach dem Angriff läuft laut Blick.de ein Großeinsatz der Polizei am Tatort.

Hintergründe noch unklar

Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch völlig offen. Laut Heute.at ist das Motiv noch unklar, die Polizei ermittelt mit Hochdruck. Auch zu einem möglichen Täter oder einer Täterin gibt es bislang keine offiziellen Angaben der Behörden.

Bedeutung für NRW

Der Angriff auf die Kommunalpolitikerin sorgt landesweit für Bestürzung. Herdecke liegt im Ennepe-Ruhr-Kreis in Nordrhein-Westfalen und hat rund 22.000 Einwohner. Die Stadt grenzt direkt an Hagen und Dortmund. Attacken auf Amtsträger sind in NRW selten, umso erschütternder ist dieser Vorfall für die Region.

Wie geht es weiter?

Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren. Zunächst steht die medizinische Versorgung der schwer verletzten Bürgermeisterin im Vordergrund. Die politische Arbeit in Herdecke dürfte durch diesen Angriff vorerst überschattet werden. Sobald weitere Details bekannt werden, wird sich zeigen, welche Konsequenzen dieser Vorfall für die Sicherheit von Kommunalpolitikern in NRW haben wird.

Quellen

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