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Leon Löwentraut verwandelt Haus Westland in Kunstwerk
14. Oktober 2025

Leon Löwentraut illuminiert vom 17.-26. Oktober das Haus Westland in Mönchengladbach mit spektakulärer Lichtkunst.

Vom 17. bis 26. Oktober 2025 verwandelt der international bekannte Künstler Leon Löwentraut das Haus Westland in Mönchengladbach in eine der größten Kunstinstallationen Deutschlands. Unter dem Motto „MG strahlt bunt“ entsteht eine spektakuläre Inszenierung aus Licht, Videokunst, Klang und Farbe.

Das erwartet die Besucher

Das Haus Westland wird zur urbanen Kunstbühne und für zehn Tage komplett illuminiert. Die monumentale Fassade des Gebäudes zwischen Europaplatz und Steinmetzstraße dient als riesige Leinwand für Löwentrauts farbenprächtige Kunstwerke. Die Inszenierung aus Licht, Videokunst, Klang und Farbe macht das lange leerstehende Gebäude zum Mittelpunkt der Stadt.

Über das Haus Westland

Das Haus Westland ist seit 1955 ein markantes Gebäude direkt gegenüber dem Hauptbahnhof Mönchengladbach. Das Turmhochhaus mit etwa 200 Metern Frontlänge prägt seit Jahrzehnten das Stadtbild, steht aber seit vielen Jahren weitgehend leer.

Der Künstler Leon Löwentraut

Leon Löwentraut gehört zu den international bekanntesten deutschen Künstlern seiner Generation. Mit seinen farbintensiven Werken und spektakulären Installationen hat er sich weltweit einen Namen gemacht. Die Illumination des Haus Westland reiht sich ein in seine großformatigen urbanen Kunstprojekte.

Bedeutung für Mönchengladbach

Die zehntägige Kunstinstallation bringt neues Leben in die Innenstadt und lenkt die Aufmerksamkeit auf das lange vernachlässigte Gebäude. Für Mönchengladbach ist es eine Chance, sich als moderne Kulturstadt zu präsentieren und überregionale Besucher anzuziehen. Das Projekt zeigt, wie Kunst städtebauliche Herausforderungen kreativ aufgreifen kann.

Praktische Informationen

Die Illumination findet vom 17. bis 26. Oktober 2025 statt und ist kostenfrei zu besichtigen. Das beleuchtete Haus Westland wird abends besonders eindrucksvoll in Szene gesetzt. Besucher können das Kunstwerk vom Europaplatz und der Steinmetzstraße aus optimal betrachten.

Quellen

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