Gruppenvergewaltigung in Heinsberg: SEK-Einsatz – Fünf Verdächtige, darunter Minderjährige. Ermittlungen laufen.
In Heinsberg ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei wegen des Verdachts einer Gruppenvergewaltigung. Fünf Personen stehen im Verdacht, eine Jugendliche vergewaltigt zu haben. Am Sonntagabend kam es zu einem SEK-Einsatz in Heinsberg-Unterbruch.
Die Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen fünf Personen wegen des Verdachts der Gruppenvergewaltigung einer Jugendlichen in Heinsberg. Am Sonntag gegen 18:40 Uhr rückte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) in Heinsberg-Unterbruch an, wie Antenne AC berichtet. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Nach Informationen von ANTENNE NRW befinden sich unter den fünf Tatverdächtigen auch Minderjährige. Weitere Details zu den Beschuldigten wurden von den Behörden noch nicht bekanntgegeben. Der Kölner Stadt-Anzeiger bestätigt ebenfalls, dass Minderjährige unter den Verdächtigen sind.
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen. Zum genauen Tathergang und den Umständen der mutmaßlichen Tat machten die Behörden bislang keine weiteren Angaben. Auch zum Gesundheitszustand des Opfers gibt es derzeit keine offiziellen Informationen.
Der Einsatz des Spezialeinsatzkommandos am Sonntagabend zeigt die Ernsthaftigkeit der Vorwürfe. SEK-Einheiten werden in der Regel nur bei besonders schweren Straftaten oder wenn Gefahr im Verzug ist eingesetzt. Der Einsatz in Heinsberg-Unterbruch erfolgte gegen 18:40 Uhr.
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