Die Feuerwehr Dinslaken wurde in einer Dienstschicht sechs Mal alarmiert, unter anderem wegen auslaufenden Öls und einem Verkehrsunfall.
Die Einheit Hauptwache der Feuerwehr Dinslaken wurde in der gestrigen Dienstschicht sechs Mal durch die Kreisleitstelle Wesel alarmiert. Der erste Einsatz beinhaltete die Bergung von einem umgestürzten Motorrad, aus dem Motoröl austrat. Die Feuerwehr nahm das Öl mit Bindemitteln auf.
Im zweiten Einsatz wurde die Feuerwehr zur BAB 59 gerufen, nachdem eine automatisierte Unfallmeldung durch eine Smartwatch einging. Trotz eingeleiteter Maßnahmen stellte sich heraus, dass es sich um eine fehlerhafte Alarmierung handelte.
Ein dritter Alarm wurde durch Mitarbeiter eines Gewerbebetriebs ausgelöst, die ein beschädigtes Dachfenster an einem Wohnhaus entdeckten. Der Bewohner war bereits vor Ort und kümmerte sich selbst um den Schaden, sodass kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig war.
Der vierte Einsatz erfolgte auf Anforderung des Ordnungsamtes. Mehrere große Ölflecken in einem Wohngebiet mussten gesäubert werden, um ein Einlaufen in die Kanalisation zu verhindern.
In der Nacht wurde die Feuerwehr zur BAB 3 gerufen, wo ein Kleinwagen auf einen Lkw aufgefahren war. Die Einsatzkräfte betreuten den leicht verletzten Fahrer des PKWs und sicherten die Unfallstelle.
Den Abschluss der Alarmierungen bildete eine automatische Brandmeldeanlage an der Friedrich-Ebert-Straße. Vor Ort konnte keine Schadenslage festgestellt werden, weshalb die Anlage an den zuständigen Hausmeister übergeben wurde.
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