Ein Mann wurde in Gelsenkirchen mit einer Konfettikanone beschossen. Die Bundespolizei kennt die Tatverdächtige.
Am 28. Oktober stellte sich ein Mann in der Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof in Gelsenkirchen vor. Der 45-jährige Mitarbeiter eines Zeitschriftenhandels berichtete, dass er am 10. Oktober mit einer Konfettikanone beschossen wurde. Die vermeintliche Täterin, eine 27-Jährige, hatte ihn zuvor wegen eines Diebstahls aus der Verkaufsstelle verwiesen.
Nach dem Vorfall kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung, in deren Verlauf die Frau die Konfettikanone direkt vor das Gesicht des Mannes hielt und diese abfeuerte. Der laute Knall führte zu anhaltenden Ohrenschmerzen bei dem Opfer. Die Bundespolizei überprüfte die Überwachungsvideos und identifizierte die bereits bekannte Tatverdächtige.
Gegen die Frau wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
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