Karneval 2025: Polizei verschärft Sicherheit zum 11.11. mit Messerverbot und erweiterten Kontrollen in NRW
Der Karnevalsauftakt am 11.11. steht unmittelbar bevor. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat die Sicherheitsvorkehrungen deutlich verschärft. In Köln gelten erstmals ein umfassendes Messerverbot sowie erweiterte Waffenverbotszonen an den Karnevals-Hotspots.
Laut Stadt Köln gilt in der Altstadt am 11.11. ein Glasverbot von 8 bis 8 Uhr des Folgetags. In der Südstadt wird von 8 bis 22 Uhr um einen verzicht auf Glasflaschen gebeten. Die Polizei verstärkt ihre Präsenz und weitet die Waffenverbotszonen an den Kölner Ringen und der Zülpicher Straße aus.
Beim Straßenkarneval gilt ein striktes Messerverbot. Die Polizei betont: „Wer Karneval feiern will, braucht kein Messer“, wie ostbelgiendirekt.be berichtet. Verstöße werden konsequent geahndet. Laut Grenzecho drohen eine Strafanzeige und Geldbußen bis zu 10.000 Euro.
Wie der Express meldet, sind neben Messern und Glas auch Drohnen in den Feierzonen verboten. Der Kölner Stadt-Anzeiger bestätigt, dass das Drohnenverbot in der Altstadt, Südstadt und im Zülpicher Viertel gilt.
Die verschärften Maßnahmen in Köln gelten als Vorbild für andere Karnevalshochburgen in NRW. Düsseldorf, Bonn und weitere Städte prüfen ähnliche Sicherheitskonzepte. Die Polizei appelliert an alle Jecken, friedlich zu feiern und die neuen Regeln zu respektieren.
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