Kaffeekonflikt im Wuppertaler Hauptbahnhof endet mit Festnahme
Polizei und Kreis Kleve registrieren 263 Verkehrsverstöße bei Aktion zur Verkehrssicherheit.
Am 13. November 2025 führte die Polizei Kleve einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung schwerer und schwerster Verkehrsunfälle im gesamten Kreisgebiet durch. Bei dieser Aktion wurden insgesamt 263 Verkehrsverstöße festgestellt.
Die mobile Geschwindigkeitsüberwachung konzentrierte sich auf Unfallhäufungsstellen, insbesondere auf der Triftstraße in Bedburg-Hau, wo zuvor ein schwerer Verkehrsunfall mit drei Toten stattgefunden hatte. Hier wurden 87 Fahrer gemessen, die zu schnell fuhren, davon 17 im Bereich eines bußgeldbewehrten Verstoßes. Ein Fahrer überschritt die Geschwindigkeit mit 109 km/h und ist damit besonders aufgefallen.
Zusätzlich wurden in der Fußgängerzone von Kleve 26 Verstöße von Radfahrern und Fahrern von Elektrokleinstfahrzeugen registriert. In Straelen geriet ein Sattelzugfahrer aus Estland unter den Verdacht, alkoholisiert am Straßenverkehr teilzunehmen, weswegen eine Blutprobe angeordnet und ihm die Weiterfahrt untersagt wurde.
Neben Geschwindigkeitsverstößen wurden auch zahlreiche Ordnungswidrigkeiten wie Handy-Verstöße und falsche Benutzung von Radwegen dokumentiert. Bei Kindern, die bei Verstößen aufgefallen waren, wurden Gespräche geführt und Elternbriefe verschickt, um das Verkehrsverhalten zu thematisieren.
Die Polizei plant, solche Schwerpunkteinsätze weiterhin durchzuführen, um die Verkehrssicherheit im Kreis Kleve zu erhöhen.
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