Ein Mann überquerte die Gleise am Bahnhof Hamm, was zu kurzfristigen Gleissperrungen führte.
Am Freitag kam es im Hauptbahnhof Hamm zu kurzfristigen Gleissperrungen, nachdem ein 55-jähriger Mann die Gleise unerlaubt überquerte. Die Bundespolizei wurde schnell aufmerksam und konnte den Mann im Regionalexpress RE 1 stellen. Er reagierte auf den Hinweis eines Eurobahn-Mitarbeiters mit beleidigenden Äußerungen, was dazu führte, dass ihm die Weiterfahrt verwehrt wurde.
Da der Mann sich weigerte, den Zug zu verlassen, setzten die Einsatzkräfte der Bundespolizei den Fahrtausschluss mit Zwang durch. Gegen ihn wurden Verfahren wegen Beleidigung und unerlaubten Betretens von Bahnanlagen eingeleitet.
Die Bundespolizei warnt ausdrücklich vor dem unbefugten Betreten von Bahnanlagen. Züge bewegen sich häufig mit hohen Geschwindigkeiten und haben lange Bremswege. Es ist ratsam, sich an die Sicherheitsvorschriften zu halten und den Abstand zur Bahnsteigkante zu wahren.
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