Die Polizei Essen hat im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens sechs Objekte durchsucht und einen Mann vorläufig festgenommen.
Die Polizei Essen führt ein umfangreiches Ermittlungsverfahren unter der Leitung der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf. Der Verdacht richtet sich gegen gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Betrug. Bei den Ermittlungen gibt es Hinweise, dass die durch Betrug erlangten Vermögenswerte zur Finanzierung eines islamistisch motivierten Anschlags genutzt werden sollten.
Um potenzielle Risiken zu minimieren, wurden in den frühen Morgenstunden des 9. Juli Durchsuchungsmaßnahmen bei den Beschuldigten in den Städten Essen und Dortmund durchgeführt. Dabei wurde ein 27-jähriger Mann mit bosnisch-herzegowinischer Staatsangehörigkeit durch Spezialeinsatzkräfte vorläufig festgenommen.
Insgesamt wurden zeitgleich sechs Objekte in Essen, Dortmund, Düsseldorf und Soest durchsucht. Weitere Details können aufgrund der laufenden Ermittlungen derzeit nicht veröffentlicht werden.
Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf
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