Remscheider Kioskbetreiber wegen Drogenhandels zu fast acht Jahren Haft verurteilt – alle Details zum Urteil
Ein 50-jähriger Kioskbetreiber aus Remscheid ist wegen bewaffneten Drogenhandels zu fast acht Jahren Haft verurteilt worden. Der Mann hatte monatelang Kokain aus seinem Laden heraus verkauft, wie das Gericht in Wuppertal entschied.
Der Prozess gegen den Remscheider Kioskbetreiber endete mit einer Verurteilung zu fast acht Jahren Haft. Laut Süddeutscher Zeitung wurde der 50-Jährige wegen bewaffneten Drogenhandels schuldig gesprochen. Der Prozess hatte am 13. November in Wuppertal begonnen.
Laut Anklage verkaufte der Mann die Drogen teilweise direkt aus seinem Kiosk in Remscheid heraus. Wie RTL WEST berichtete, handelte er monatelang mit Kokain. Bei Durchsuchungen fanden Ermittler weitere Beweise in seiner Wohnung.
Der Fall zeigt, dass Drogenhandel auch in scheinbar unverdächtigen Geschäften wie Kiosken stattfinden kann. Für Remscheid und die umliegenden Städte in NRW ist das Urteil ein wichtiges Signal im Kampf gegen die organisierte Drogenkriminalität.
Die Verurteilung wegen bewaffneten Drogenhandels gehört zu den schwereren Straftaten im Betäubungsmittelgesetz. Das Strafmaß von fast acht Jahren zeigt die Schwere der Tat und die konsequente Verfolgung durch die Justiz in Nordrhein-Westfalen.
Wir informieren dich regelmäßig über aktuelle Nachrichten, Staus und wichtigen Themen - ohne Dich zu nerven!
Wir schätzen Ihren Beitrag! Wenn Sie Fragen haben, uns Feedback geben oder einfach nur Hallo sagen möchten, steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung. Bitte zögern Sie nicht, uns über das unten angegebenen Kontaktformular zu kontaktieren.