Im Rahmen der Aktionswoche ‚Truck and Bus‘ wurden zahlreiche Verstöße festgestellt.
Im Zuge der europaweiten Kontrollwoche „Truck and Bus“ kontrollierte die Polizei im Märkischen Kreis in der vergangenen Woche LKW- und Busfahrer. An mehreren Aktionstagen wurden insgesamt 212 LKW und 22 Busse überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass bei jedem dritten LKW Verstöße festgestellt wurden.
Insgesamt mussten 72 LKW beanstandet werden, wobei jeder zehnte LKW nicht weiterfahren durfte. Unter den Verstößen fanden sich sowohl kleinere Delikte wie fehlende Dokumente als auch schwerwiegendere Probleme. So hatten 24 LKW-Fahrer ihre Ladung nicht oder nicht ordnungsgemäß gesichert. Zudem wiesen 26 LKW und ein Bus technische Mängel auf, was dazu führte, dass 22 LKW die Weiterfahrt untersagt wurde. Auch Verstöße gegen Sozialvorschriften, wie Lenk- und Ruhezeiten, wurden festgestellt. Ein Fahrer wurde auf mutmaßlichen Drogenmissbrauch getestet.
Die Kontrollen sind Teil eines besonderen Fokus der Polizei auf den Transit- und Güterverkehr im Märkischen Kreis, der auch über die Aktionswochen hinaus von Bedeutung bleibt.
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