Bundespolizei nimmt 43-jährigen Iraker ohne Versicherung und mit gefälschtem Führerschein in Bedburg-Hau fest.

Fahndungserfolg der Bundespolizei in Bedburg-Hau

Am Montagmorgen, dem 24. November 2025, führte die Bundespolizei im Rahmen von Grenzkontrollen eine Verkehrskontrolle in Bedburg-Hau durch. Hierbei wurde ein 43-jähriger Mann aus dem Irak überprüft. Die Überprüfung seiner Personalien und der Fahrzeugdaten ergab, dass sein Fahrzeug aufgrund fehlender Haftpflichtversicherung zur Entstempelung ausgeschrieben war. Zudem entdeckten die Beamten Unstimmigkeiten bei dem vorgelegten griechischen Führerschein. Eine genauere Untersuchung bestätigte, dass es sich um eine Fälschung handelte. Der Mann konnte keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen.

Infolgedessen wurde er zur Bundespolizeiinspektion Kleve gebracht, wo gegen ihn nun ermittelt wird. Die Vorwürfe lauten auf Fahren ohne Fahrerlaubnis, Führen eines Kraftfahrzeugs ohne Versicherung und Urkundenfälschung. Nach Abschluss der erforderlichen Maßnahmen konnte der Iraker seine Reise fortsetzen, jedoch wurde ihm die Weiterfahrt untersagt.

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