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A59-Sperrung bei Düsseldorf: Das müsst ihr jetzt wissen
2. Dezember 2025

A59-Sperrung bei Düsseldorf: 8 Monate Vollsperrung bis Juni 2026. Alle Infos zu Umleitungen und Alternativen.

Die A59 zwischen Düsseldorf-Süd und Monheim ist seit Oktober 2025 in Fahrtrichtung Leverkusen vollgesperrt. Die marode Betonfahrbahn wird grundhaft saniert – die Arbeiten dauern noch bis Juni 2026. Autofahrer müssen sich auf erhebliche Einschränkungen und längere Fahrzeiten einstellen.

Aktuelle Verkehrslage auf der A59

Seit dem 15. Oktober 2025 ist die A59 zwischen dem Autobahndreieck Düsseldorf-Süd und der Anschlussstelle Monheim in Fahrtrichtung Leverkusen komplett gesperrt. Die Vollsperrung dauert voraussichtlich acht Monate bis Juni 2026. Der Verkehr in Gegenrichtung nach Düsseldorf läuft weiterhin, allerdings mit Einschränkungen.

Warum die Sanierung notwendig ist

Die Betonfahrbahn der A59 ist stark beschädigt und muss dringend erneuert werden. Die Autobahn GmbH des Bundes führt eine grundhafte Instandsetzung durch. Dabei wird nicht nur die Fahrbahn erneuert, sondern auch die Entwässerung und weitere Infrastruktur modernisiert. Die Maßnahme ist Teil eines größeren Sanierungsprogramms für die Autobahnen in NRW.

Umleitungen und Alternativrouten

Als offizielle Ausweichrouten sind die Autobahnen A3 und A542 ausgewiesen. Pendler aus dem Raum Düsseldorf/Monheim in Richtung Köln und Leverkusen müssen deutlich mehr Zeit einplanen. Die Stadt Langenfeld informiert über detaillierte Umleitungsstrecken für den regionalen Verkehr. Auch die umliegenden Bundesstraßen und Landstraßen verzeichnen ein deutlich höheres Verkehrsaufkommen.

Weitere Baustellen im Dezember 2025

Neben der Großbaustelle bei Düsseldorf gibt es weitere Einschränkungen: Die A59 zwischen Spich und Lind in Richtung Köln ist vom 3. bis 13. Dezember gesperrt. Zusätzlich finden an den Leverkusener Kreuzen Bauarbeiten mit Sperrungen statt. Ab März 2025 sind zudem Einschränkungen zwischen Köln und Troisdorf geplant.

Tipps für Pendler und Durchreisende

Die Stadtverwaltung Düsseldorf empfiehlt, möglichst auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen oder Fahrgemeinschaften zu bilden. Wer auf das Auto angewiesen ist, sollte deutlich mehr Zeit einplanen und sich vor Fahrtantritt über die aktuelle Verkehrslage informieren. Der ADAC NRW bietet regelmäßige Updates zu Sperrungen auf den Autobahnen an.

Quellen

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