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Risikobarometer 2025: Unternehmensrisiken am Niederrhein steigen
12. Dezember 2025

Risikobarometer 2025: Unternehmensrisiko im Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein steigt – Ausfallrate über Bundesniveau.

Die Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein und Creditreform haben das Risikobarometer 2025 vorgestellt. Demnach belasten globale Krisen und wirtschaftspolitische Versäumnisse zunehmend die Stabilität von Unternehmen im Raum Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein, mit einer Ausfallrate über dem Bundesniveau und einem starken Anstieg im Kreis Viersen Rheinischer Spiegel.

In Mönchengladbach lag die Zahlungsunfähigkeitsrate zum Stichtag Ende Juni bei 1,98 Prozent – jedes 50. Unternehmen ist betroffen Radio 901. Privatinsolvenzen in Deutschland stiegen 2025 um 6,5 Prozent auf rund 76.300 Fälle Creditreform, während die Zahlungsmoral im ersten Quartal weiter stabil blieb Creditreform.

Worum es geht

Mit dem Risikobarometer 2025 analysieren IHK Mittlerer Niederrhein und Creditreform die Entwicklung der Unternehmensrisiken in der Region Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein. Die Studie zeigt, wie externe Schocks und strukturelle Veränderungen die Insolvenzwahrscheinlichkeit beeinflussen IHK Mittlerer Niederrhein.

Die wichtigsten Fakten

  • Ausfallrate in der Region liegt über dem Bundesdurchschnitt Rheinischer Spiegel.
  • Kreis Viersen verzeichnet den stärksten Anstieg bei Unternehmensausfällen Rheinischer Spiegel.
  • Zahlungsunfähigkeitsrate in Mönchengladbach bei 1,98 Prozent (Ende Juni) Radio 901.
  • Privatinsolvenzen deutschlandweit auf Höchststand seit 2016: 76.300 Fälle (+6,5 %) Creditreform.
  • Zahlungsmoral deutscher Unternehmen im Q1 2025 nochmals verbessert Creditreform.

Hintergrund

Die anhaltenden globalen Krisen, von Lieferkettenstörungen bis zu geopolitischen Spannungen, sowie Versäumnisse in der Wirtschaftspolitik belasten besonders stark mittelständische Betriebe Rheinischer Spiegel. Die Region Düsseldorf/Mönchengladbach kämpft laut lokalen Berichten mit einer historisch schweren Wirtschaftskrise Wuppertal 24 Stunden.

Einordnung für NRW

Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt weisen NRW-Regionen wie der Mittlere Niederrhein erhöhte Fehlerraten auf. Insbesondere die Rheinland-Kreise zeigen eine spürbare Verschärfung der Unternehmensrisiken, was die wirtschaftspolitische Debatte auf Landesebene neu entfacht.

Ausblick

Unternehmen sollten ihre Finanz- und Liquiditätsplanung weiter stärken. Das Risikobarometer wird auch 2026 fortgeführt, um Entwicklungen zeitnah zu beobachten und Handlungsempfehlungen zu geben.

Quellen

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