Bei einer Zwangsräumung in Overath bedrohte ein Mann eine Gerichtsvollzieherin – die Polizei rückte mit Großaufgebot an.
In Overath hat ein Mann eine Gerichtsvollzieherin bedroht und mit Brandstiftung gedroht. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, um die Situation zu beruhigen. Hintergrund war eine anstehende Zwangsräumung der Wohnung.
Bei einem Zwangsräumungseinsatz in Overath drohte ein Bewohner einer Gerichtsvollzieherin mit Brandstiftung. Der Mann verweigerte die Herausgabe der Wohnung, woraufhin die Polizei mit einem Großeinsatz einschritt.
Bei einer Zwangsräumung führt der Gerichtsvollzieher am festgelegten Termin die Räumung durch. Der Mieter muss die Wohnung verlassen und kann bei Widerstand zwangsweise entfernt werden.
In NRW trägt der unterlegene Mieter die Kosten der Zwangsräumung. Die Tätigkeit des Gerichtsvollziehers setzt voraus, dass der Vermieter die Maßnahmen beantragt hat. Weitere Details zu Ablauf und Kosten finden Sie bei der Schuldnerberatung.de.
Nach dem Einsatz prüft die Polizei Rheinisch-Bergischer Kreis mögliche Konsequenzen. Die Justiz kann zusätzliche Sicherungsmaßnahmen für künftige Räumungstermine anordnen. Bewohner und Vermieter sind angehalten, Konflikte frühzeitig außergerichtlich zu klären.
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