In Mönchengladbach stürzt eine Holzdeckenverkleidung aus ungeklärter Ursache ein. Der Eigentümer bleibt unverletzt.
In der Nacht zum 27. Dezember stürzte die Deckenverkleidung aus Eichenholz im Wohnbereich eines Einfamilienhauses auf einer Fläche von 40 Quadratmetern aus bislang ungeklärter Ursache ein. Der Eigentümer war kurz zuvor noch im Raum und hörte verdächtige Geräusche, bevor er den Notruf wählte und einige persönliche Gegenstände sicherte. Glücklicherweise blieb der Mann unverletzt.
Nach dem Notruf alarmierte die Leitstelle eine umfangreiche Anzahl an Einsatzkräften. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte eine durch Eichenholzbretter und Balken blockierte Wohnfläche vor. Teile der Elektroinstallation in der Deckenverkleidung waren noch unter Strom. Auch im Flur sowie in der Küche hatte sich die Deckenverkleidung von den Befestigungen gelöst.
Die Feuerwehr sicherte die Holzteile mithilfe von Handwerkzeugen und entfernte Teile der Deckenverkleidung. Die stromführenden Teile der Elektroinstallation wurden vom Stromnetz getrennt. Nachdem die restliche Deckenverkleidung gesichert war, konnten die Eigentümer in ihr Haus zurückkehren. Aufgrund der Witterungsverhältnisse wurden sie interimistisch in einem Rettungswagen betreut.
Im Einsatz waren mehrere Einheiten der Feuerwehr einschließlich der Berufsfeuerwehr und der freiwilligen Feuerwehr sowie ein Rettungswagen und ein Notarzt.
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