In Köln sorgten 21 Flusskrebse in der S-Bahn für Aufregung. Die Bundespolizei nahm die Tiere in Gewahrsam und übergab sie dem Tierschutz.
Heute Morgen kam es in der S11, die in Fahrtrichtung Bergisch Gladbach unterwegs war, zu einem ungewöhnlichen Einsatz der Bundespolizei. Eine Reisende bemerkte 21 Flusskrebse, die durch das Abteil krabbelten, und alarmierte die Einsatzkräfte.
Die Bundespolizei ließ die Bahn am Kölner Hauptbahnhof anhalten, wo die Beamten die Krebse in einem Müllsack vorfanden. Einige der Tiere hatten sich bereits aus dem Sack befreit und bewegten sich frei im Abteil. Die Einsatzkräfte sammelten die Krebse ein und brachten sie in einer großen Box auf der Dienststelle unter.
Später holte der Tierschutz die Tiere ab. Die Herkunft der Flusskrebse ist derzeit unklar.
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