Eine 35-jährige Frau wurde Opfer von Betrügern, die sich als Anlageberater ausgaben und sie zur Überweisung von Geldern für Kryptowährungen drängten.
Eine 35-jährige Frau hat Anzeige erstattet, nachdem sie Opfer von Anlagebetrügern geworden war. Die Betrüger kontaktierten die Frau über einen Messengerdienst und gaben sich als Anlageberater aus. Sie versprachen hohe Gewinne durch Investitionen in Kryptowährungen.
Im Verlauf der Kommunikation forderten die Betrüger die Frau auf, mehrere Geldbeträge zu überweisen, um in die angeblichen Kryptowährungen zu investieren. Letztendlich erhielt sie jedoch weder die versprochenen Kryptowährungen noch irgendeine Gegenleistung.
Die Polizei rät, sich vor der Nutzung von Trading-Plattformen gut zu informieren und keine persönlichen Daten preiszugeben. Insbesondere sollten Personen vorsichtig sein, die unaufgefordert Beratungsgespräche zu Anlagemöglichkeiten anbieten. Bei Zweifeln an der Seriosität einer Plattform ist es ratsam, sich an Verbraucherzentralen oder die eigene Bank zu wenden.
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