Eine 61-jährige Frau weigerte sich, den Hauptbahnhof Münster zu verlassen und attackierte Bundespolizisten.
Am Dienstagnachmittag, dem 28. Oktober, kam es am Hauptbahnhof Münster zu einem Vorfall, bei dem eine 61-jährige Frau, die aggressiv um Geld bat, von der Bahnsicherheit verwiesen wurde. Trotz des Platzverweises weigerte sich die Frau, den Bahnhof zu verlassen. Die Bundespolizei musste daraufhin mit Zwang eingreifen und die Frau in Richtung Ausgang führen.
Während dieser Maßnahme widersetzte sich die Frau aktiv, indem sie versuchte, die Beamten mit Schlägen abzuwehren und sie zudem anspuckte. Bei diesem Angriff traf sie einen der Beamten im Gesicht, was zusätzliche gesundheitliche Risiken mit sich brachte.
Die Bundespolizei hat daraufhin ein Ermittlungsverfahren gegen die Frau eingeleitet, die bereits polizeilich bekannt ist und der Drogen- Szene zuzuordnen ist. Um eine mögliche Ansteckungsgefahr durch den Angriff nachzuweisen, ordnete das Amtsgericht Münster eine Blutentnahme bei der Frau an. Auch einem betroffenen Bundespolizisten wurde eine Blutprobe entnommen, die als Vergleichsprobe dienen könnte.
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