Feuerwehr Solingen verhinderte größeren Schaden durch frühzeitige Alarmierung.
Am Freitag um 14:14 Uhr wurde die Feuerwehr Solingen zu einem Brandmeldealarm in einem Industriebetrieb am Piepersberg alarmiert. Bei der ersten Erkundung stellte sich heraus, dass mehrere Rauchmelder aktiviert hatten und Brandgeruch wahrnehmbar war. Umgehend wurden zusätzliche Kräfte nachalarmiert.
Während der Einsätze löste ein weiterer Rauchmelder in einem Maschinenraum aus, wo ein Vakuumkompressor stark überhitzt war. Die Temperatur betrug über 500 Grad Celsius, was dazu führte, dass sich der Lack des Gerätes löste. Die Feuerwehr schaltete die Maschine sofort ab, um weitere Gefahren zu vermeiden. Ein Technikexperte des Unternehmens übernahm das Abschalten weiterer Maschinen in der Nähe.
Dank der frühzeitigen Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage konnte ein größerer Schaden am Gebäude sowie an der betrieblichen Infrastruktur verhindert werden. Die Berufsfeuerwehr war mit 22 Einsatzkräften im Einsatz und konnte die Maßnahmen gegen 15:35 Uhr abschließen.
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