Bundesfinanzhof entscheidet gegen überhöhter Gebührenpraxis von Finanzämtern
Ein 24-Jähriger zahlt fällige Geldstrafe und setzt seine Reise fort.
Am Montag, dem 1. September 2025, führte die Bundespolizei im Rahmen von Grenzkontrollen an der Autobahn 3 am Grenzübergang Elten-Autobahn eine Kontrolle durch. Dabei wurde ein 24-jähriger Mann aus Rumänien überprüft, der aus den Niederlanden einreiste.
Die Überprüfung seiner Personalien ergab, dass gegen ihn ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Bochum wegen gefährlicher Körperverletzung vorliegt. Diese Entscheidung beinhaltete die Verpflichtung, eine Geldstrafe in Höhe von 1.350 Euro zu zahlen oder alternativ eine Haftstrafe von 45 Tagen abzusitzen.
Der Mann konnte die drohende Haftstrafe abwenden, indem er die fällige Geldstrafe direkt bei der Bundespolizei einzahlte. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte er seine Reise anschließend fortsetzen.
Bundespolizeiinspektion Kleve
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