Bundespolizei in Dortmund ermittelt gegen einen Gleisläufer und warnt eindringlich vor den Gefahren im Gleisbereich.
Am Donnerstagmorgen erhielt die Bundespolizei in Dortmund Informationen über einen Mann, der am Haltepunkt Dortmund-Barop die Gleise überquerte. Der Lokführer eines Zuges informierte die Beamten gegen 08:15 Uhr über die Situation.
Vor Ort trafen die Einsatzkräfte auf einen 48-jährigen Zeugen sowie einen 61-jährigen Mann, der angab, die Gleise überquert zu haben, um seinen Zug rechtzeitig zu erreichen. Die Beamten mahnten ihn jedoch eindringlich zu den Gefahren des Betretens der Gleise.
Die Bundespolizei weist darauf hin, dass ein Aufenthaltsort im Gleisbereich lebensgefährlich ist. Moderne Züge sind oft erst spät zu hören und können nicht bremsen oder ausweichen. Die Risiken umfassen nicht nur die Züge selbst, sondern auch gefährliche Betriebsanlagen und elektrische Teile. Der Mann muss sich nun wegen unbefugten Aufenthalts in der Gleisanlage verantworten.
Die Behörden raten dazu, die auf dem Boden markierten Sicherheitslinien nicht zu überschreiten, bevor ein Zug hält. Weitere Präventionshinweise sind auf der Webseite der Bundespolizei verfügbar.
Bundespolizei Dortmund
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