GEW fordert Maßnahmen gegen Gewalt an Schulen nach Messerattacke in Essen
Eine Iserlohnerin wurde Opfer eines CEO-Fraud, nachdem sie eine betrügerische E-Mail erhielt. Die Polizei warnt vor solchen Angriffen.
Eine Mitarbeiterin in Iserlohn wurde Opfer eines CEO-Frauds, nachdem sie eine betrügerische E-Mail erhielt. Der Absender gab sich als Geschäftsführer aus und forderte sie auf, Guthaben-Karten zu besorgen. Die Frau kam dem nach und kaufte die Karten mit ihrem eigenen Geld. Sie versendete die Codes im Vertrauen, dass es sich um eine legitime Anfrage handelte.
Während eines weiteren Einkaufs wurde sie von einem aufmerksamen Mitarbeiter eines Geschäfts gewarnt. Daraufhin suchte die Angestellte ihren Chef persönlich auf, wodurch der Betrug aufgedeckt wurde. Diese Betrugsmasche nutzt gezielt Informationen über Mitarbeiter und Unternehmensstrukturen, um das Vertrauen der Betroffenen zu gewinnen.
Die Polizei empfiehlt, Mitarbeiter über solche Betrugsmaschen zu informieren und vor Abwesenheiten klare Absprachen zu treffen. Strikte Kontrollmechanismen und das Überprüfen von Absendern bei finanziellen Anfragen sind wichtige Maßnahmen, um solche Vorfälle zu vermeiden. Im Falle eines Betrugs wird geraten, umgehend Anzeige zu erstatten.
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
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