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Einsatzkräfte aus NRW unterstützen bei Waldbränden in Spanien

Feuerwehren aus Bonn, Düsseldorf und weiteren Städten im Einsatz bei Waldbränden in Spanien. Einsatzverlauf und Herausforderungen.

Einsatzkräfte aus NRW unterstützen bei Waldbränden in Spanien

Die Feuerwehren aus Bonn, Düsseldorf, Leverkusen, Königswinter und Ratingen sind auf dem Weg zu einem Waldbrand in Spanien. Am 23. August 2025, um 07:30 Uhr, führten die Einsatzkräfte des Deutschen Waldbrandmoduls ihren dritten Einsatztag in der Region Aldeanueva de Camino durch.

In den vergangenen Tagen war die Brandintensität in dem nördlichen Bereich besonders hoch. Mit Temperaturen um die 30°C und intensiver Sonneneinstrahlung waren die Einsatzkräfte gefordert, den aufgeheizten und verbrannten Boden auf Glutnester zu überprüfen. Häufige Rauchfahnen im Unterholz, die auf versteckte Feuer hinwiesen, verlangten von den Einsatzkräften anstrengende Arbeiten in steilem, bergigem Gelände.

Im Laufe des Tages wurden mehrere tausend Quadratmeter Fläche kontrolliert sowie mit Handwerkzeugen und Löschwasser bearbeitet. Besonders die Tanklöschfahrzeuge bewiesen ihren hohen Wert. Am Freitag war erkennbar, dass der Waldbrand weitestgehend gelöscht war, was eine bevorstehende Erledigung des Einsatzes für die deutschen Kräfte in Aussicht stellte.

Während der Brandbekämpfung wurden bereits Vorbereitungen für den Abbau des Feldcamps getroffen, welcher bis zum Abend weitestgehend abgeschlossen war. In Abstimmung mit den spanischen Behörden ist geplant, das Deutsches Waldbrandmodul am Samstagmorgen an einen anderen Einsatzort zu verlegen, um dort ebenfalls bei Waldbränden zu unterstützen. Hierfür werden etwa 300 Kilometer zurückgelegt.

Obwohl in der Region Extremadura die Lage sich entspannt hat, bleibt die Situation in Galizien und Kastilien und León weiterhin kritisch. Der nächste Einsatzort für das Feldcamp wird Puebla de Sanabria sein, von wo aus die nahen Waldbrände bekämpft werden sollen. Der Einsatz endet voraussichtlich in der kommenden Woche, gefolgt von der Rückreise nach Deutschland.

Kontakt für Hinweise / Pressestelle

Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn
+49 228 7170

https://www.bonn.de/feuerwehr

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