Einsatzkräfte kontrollieren Fahrzeuge und Personen zur Bekämpfung der Eigentumskriminalität.
Am Mittwoch, den 26. November, haben zahlreiche Einsatzkräfte der Polizei Hamm, unterstützt von der Bundespolizei und dem Kommunalen Ordnungsdienst, einen länderübergreifenden Fahndungs- und Kontrolleinsatz durchgeführt. Im Rahmen der Aktion wurden zwischen 9 Uhr und 17 Uhr verschiedene Örtlichkeiten im Stadtgebiet kontrolliert. Besonders im Fokus standen die Bekämpfung von Eigentumskriminalität sowie die Hauptunfallursachen.
Insgesamt wurden über 150 Personen kontrolliert, dabei ahndeten die Beamten 91 Verkehrsverstöße. Unter den aufgezeichneten Verstößen waren zwei Verkehrsteilnehmer, die unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln standen und Blutproben abgeben mussten. Zudem führten die Einsatzkräfte Kontrollen in der Waffenverbotszone durch und beschlagnahmten dabei zwei Messer bei zwei Personen.
Des Weiteren vollstreckte die Kriminalpolizei mehrere Durchsuchungsbeschlüsse. In der Wohnung eines 24-Jährigen wurden rund 1,5 Kilogramm Cannabis sichergestellt. Während der Kontrollen konnten auch zwei Haftbefehle vollstreckt werden.
Ein bemerkenswerter Vorfall ereignete sich, als ein 22-Jähriger mit einem Fahrzeug, das zuvor in einen Unfall verwickelt war, versuchte zu flüchten. Nach einer kurzen Verfolgung wurde er durch die Polizei gestellt. Er hatte sowohl Alkohol- als auch Drogenbeeinflussung gezeigt und musste ebenfalls zu einer Blutentnahme.
Diese Art von Sondereinsätzen stellt ein effektives Mittel dar, um Straftaten aufzuklären und zu verhindern. Die Sicherheitskooperation in Hamm plant, die Präsenz und den Kontrolldruck auch in Zukunft aufrechtzuerhalten.
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