Ein 30-jähriger Mann zeigte im ICE sexuelle Handlungen. Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Auf einer Zugfahrt von Gütersloh nach Hamm hat ein 30-jähriger Mann am Sonntagabend (5. Oktober) in einem ICE sexuelle Handlungen an sich durchgeführt. Eine Zugbegleiterin bemerkte die Situation und forderte den Mann auf, sofort damit aufzuhören. Anschließend informierte sie die Bundespolizei im Hauptbahnhof Hamm.
Bei einer anschließenden Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann, der aus Marl stammt, kein gültiges Ticket besaß. Nach der Ankunft des Zuges in Hamm wurde er von den alarmierten Einsatzkräften in Empfang genommen.
Erste Ermittlungen ergaben, dass der Mann bereits in der Vergangenheit polizeilich in Erscheinung getreten ist und als Sexualstraftäter bekannt ist. Infolge dessen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen sowie Erschleichens von Leistungen eingeleitet.
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