Bundesfinanzhof entscheidet gegen überhöhter Gebührenpraxis von Finanzämtern
Ein 33-jähriger Hagener ohne Führerschein wird von der Polizei gestoppt und bittet um Kulanz. Die Polizei leitet ein Verfahren ein.
In Hagen-Altenhagen wurde am Montag (01.09.2025) ein 33-jähriger Fahrer mit einem VW kontrolliert, weil er sich nicht an die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit hielt. Als die Polizei auf ihn aufmerksam wurde, ignorierte er das Haltesignal und fuhr weiter in die Kammannstraße, obwohl die Durchfahrt dort nicht erlaubt war.
Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann keinen Führerschein mit sich führte. Bei weiteren Überprüfungen kam ans Licht, dass ihm die Fahrerlaubnis vor etwa einem Jahr entzogen worden war. Der Fahrer äußerte den Wunsch, die Verkehrsverstöße begleichen zu wollen und bat die Polizisten, in seinem Fall eine Ausnahme zu machen, da er den Führerschein für berufliche Zwecke benötigte und hoffte, diesen bald zurückzubekommen.
Die Polizei unterband daraufhin die Weiterfahrt des Mannes und leitete ein Strafverfahren gegen ihn ein.
Polizei Hagen
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