In einem gemeinsamen Einsatz wurden mehrere Beschuldigte in NRW festgenommen, die für zahlreiche Einbrüche verantwortlich sein sollen.
Im Kreis Gütersloh sind mehrere Personen festgenommen worden, die verdächtigt werden, an einer Reihe von Wohnungseinbrüchen und Einbruchsversuchen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen beteiligt zu sein. Am Mittwochnachmittag wurden die Beschuldigten, drei Männer im Alter zwischen 29 und 46 Jahren sowie eine 19-jährige Frau, in Ibbenbüren vorläufig festgenommen. Die vier Verdächtigen haben rumänische Staatsangehörigkeit und waren mit einem Pkw unterwegs.
Den Ermittlungen zufolge sollen sie seit Ende Oktober in mindestens 21 Fällen Fenster und Türen aufgehebelt haben, um Schmuck und Bargeld zu stehlen. Die Tatorte erstrecken sich über mehrere Landkreise, darunter Gütersloh, Soest, Warendorf, Coesfeld, Steinfurt und die angrenzenden Landkreise in Niedersachsen. Bei den Festnahmen wurde umfangreiches Diebesgut in dem Fahrzeug sowie in einer angemieteten Wohnung sichergestellt.
Die Beschuldigten, die keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben, wurden am Donnerstag von einem Haftrichter einem Verfahren wegen bandenmäßigen Wohnungseinbruchdiebstahls in 21 Fällen vorgeführt, was zur Anordnung von Untersuchungshaft führte. Die Ermittlungen durch die Behörden dauern an.
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