CO-Warner in Wohngebäude lösen Feuerwehreinsatz in Mönchengladbach aus. Bewohnerin nach Kontrolle zurück in Wohnung entlassen.
Am 23. August 2025 wurde die Feuerwehr in Mönchengladbach-Westend um 18:18 Uhr zu einem Einsatz gerufen. Auslöser war ein Alarm, der durch Kohlenstoffmonoxid-Warner in einem Wohngebäude erzeugt wurde.
Die Polizei hatte zunächst die Wohnung betreten und die Bewohnerin ins Freie gebracht. Diese hatte in ihrer Wohnung rauchende Substanzen in einem Gefäß entzündet, was zur Auslösung des Alarms führte.
Die Feuerwehr führte eine Überprüfung der Wohnung mit einem Mehrgasmessgerät durch und setzte einen Hochleistungslüfter ein, um die Räumlichkeiten zu belüften. Darüber hinaus wurden der Treppenraum und die angrenzenden Wohnungen präventiv untersucht. Nach Abschluss der Maßnahmen konnten keine erhöhten CO-Werte festgestellt werden, sodass die Bewohnerin in ihre Wohnung zurückkehren konnte.
Die Feuerwehr weist darauf hin, dass das Verbrennen von Substanzen in geschlossenen Räumen gefährlich sein kann. Kohlenstoffmonoxid ist ein unsichtbares und geruchloses Gas, das gesundheitliche Risiken birgt und im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein kann. Daher wird dringend empfohlen, keine Shishas oder Holzkohlegrills in Innenräumen zu betreiben.
Stadt Mönchengladbach – Fachbereich 37 – Feuerwehr
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