Ein Spaziergänger entdeckte in einem Wald bei Monreal den Leichnam einer Frau. Beide Hände und der Kopf fehlen.
Am Freitagnachmittag (28.11.) entdeckte ein Spaziergänger in einem Waldstück bei Monreal, Landkreis Mayen-Koblenz, den Leichnam einer Frau, welcher beide Hände und der Kopf fehlten. Am Fundort wurden umfassende Spuren gesichert. Der Kopf ist bislang nicht aufgefunden worden.
Die Ermittlungsbehörden arbeiten eng zusammen, um festzustellen, ob es sich bei der Leiche um die 32-jährige Eritreerin handelt, deren Hände am 17. November auf der A45 gefunden wurden. Eine rechtsmedizinische Untersuchung hat ergeben, dass die Hände nach dem Tod abgetrennt wurden. Momentan wird mithilfe eines DNA-Abgleichs geprüft, ob ein Zusammenhang besteht. Das Ergebnis steht noch aus.
Die Mordkommission der Polizei Hagen untersucht aktuell, ob der Lebensgefährte der Eritreerin, der sich im außereuropäischen Ausland befindet, mit der Tat in Verbindung steht. Er wurde in diesem Zusammenhang von der örtlichen Polizei vernommen und befindet sich derzeit in amtlicher Verwahrung.
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