Polizei sichert umfangreiche Beweismittel in Betrugsfall.
Im Rhein-Erft-Kreis sowie in angrenzenden Städten wurden am Dienstagmorgen mehrere Objekte von der Polizei und der Staatsanwaltschaft durchsucht. In insgesamt 25 Maßnahmen sind fünf Männer im Alter von 18 bis 24 Jahren festgenommen worden. Die Festnahmen stehen im Zusammenhang mit Betrugsfällen, bei denen insbesondere ältere Menschen durch vermeintliche Bankmitarbeiter getäuscht und um Geld gebracht wurden.
Die Polizei hat bereits umfassende Ermittlungen durchgeführt und eine große Tätergruppe von 27 Verdächtigen identifiziert, die durch gaunerische Maschen hohe finanzielle Schäden verursacht haben. Der Gesamtschaden beläuft sich auf über 300.000 Euro. Die fünf Festgenommenen wurden in Untersuchungshaft genommen und den Ermittlungsbehörden vorgeführt. Die Ermittlungskommission analysiert nun die sichergestellten Beweismittel.
Die Ermittlungen zu den betrügerischen Machenschaften, die in Nordrhein-Westfalen sowie darüber hinaus nachgewiesen wurden, dauern an. Die Taten könnten mit Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren geahndet werden.
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