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Intensive Polizeikontrollen in Dortmund: E-Scooter und Drogen im Fokus

Polizei Dortmund führt verstärkte Kontrollen durch, um Sicherheit zu gewährleisten und Drogenhandel zu unterbinden.

Intensive Polizeikontrollen in Dortmund: E-Scooter und Drogen im Fokus

Die Polizei Dortmund hat in der letzten Woche umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen in der Stadt umgesetzt, um das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken. Diese Maßnahmen sind Teil der „Präsenzkonzeption Fokus“ der Behörde, die seit über einem Jahr operative Priorität genießt.

In der vergangenen Woche wurden rund 500 Personen und gut 100 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei wurden etwa 80 Platzverweise ausgesprochen sowie zahlreiche Strafanzeigen und Ordnungswidrigkeiten aufgenommen. Die Kontrollen fanden an verschiedenen neuralgischen Punkten, wie dem Dietrich-Keuning-Park und dem Hauptbahnhof, statt.

Ein besonderes Augenmerk galt E-Scootern und der Drogenkriminalität. So wurde am Heinrich-Schmitz-Platz in Hörde ein Jugendlicher, der polizeibekannt ist, aufgrund seines uneinsichtigen Verhaltens des Platzes verwiesen. Ein weiterer E-Scooter-Fahrer wurde wegen mutmaßlichem Drogenkonsum angehalten und eine Blutprobe entnommen.

Bei einer Kontrolle im Stadtgarten wurden Drogen bei einem mutmaßlichen Dealer sichergestellt, während ein Haftbefehl gegen eine andere Person vollstreckt wurde. Zivilkräfte entdeckten zudem Drogenverkäufe am Brügmannplatz, bei denen sowohl Bargeld als auch ein Pfefferspray sichergestellt wurden. Ein Kiosk in der Lessingstraße wurde kurzerhand observiert, jedoch konnten an diesem Tag keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden.

Der Kommunale Ordnungsdienst stellte außerdem 70 illegale E-Zigaretten in einem Kiosk sicher und verhängte Platzverweise gegen mehrere Personen in Hörde. Bei diesen Maßnahmen konnte ein 32-Jähriger geschnappt werden, der mit Cannabis und einem erheblichen Betrag Bargeld festgestellt wurde.

Die Polizei betont die Wichtigkeit dieser Kontrollen für die Stärkung des Sicherheitsgefühls in der Stadt und plant, die präventiven Maßnahmen fortzusetzen.

Kontakt für Hinweise / Pressestelle

Polizei Dortmund
0231 132-1034
poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/

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