Einsatzaufkommen bleibt auf Vorjahresniveau bei der Feuerwehr Ense.
In der Schützenhalle Ense-Bremen fand die Jahresdienstbesprechung der Gesamtwehr der Feuerwehr Ense statt. Der Leiter der Feuerwehr zog ein positives Fazit aus dem vergangenen Jahr, in dem die Zahl der Einsätze stabil blieb.
Mit insgesamt 124 Einsätzen waren die Alarmierungen im Vergleich zum Vorjahr konstant. Besonders bemerkenswert ist die Verdopplung der Türöffnungen, die oft durch Hausnotrufe ausgelöst werden. Dies deutet auf die steigende Anzahl älterer Menschen in der Gemeinde hin. Zudem blieb die Zahl der Einsätze wegen Ölspuren, mit 23 Alarmierungen, auf einem hohen Niveau. Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung, die gleichzeitig Mitglied der Feuerwehr sind, konnten dabei viele Einsätze ohne Abwesenheit von der Arbeit bewältigen.
Ebenfalls bemerkenswert waren die Einsätze zur überörtlichen Hilfe, darunter ein Brand eines Schweinestalles und ein Waldbrand am Möhnesee, wo die Feuerwehr unter herausfordernden Bedingungen tätig wurde.
Die Veranstaltung bot auch eine Plattform für Ehrungen. Feuerwehr-Ehrenzeichen wurden an langjährige Mitglieder verliehen. Außerdem gab es mehrere Beförderungen innerhalb der Feuerwehr. Die Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung wurde als vorbildlich hervorgehoben, insbesondere beim Beschluss zur Anschaffung einer neuen Drehleiter.
Ein finanzieller Beitrag der Provinzial Versicherung an die Jugendfeuerwehr und eine bemerkenswerte Hutsammlung von knapp 950 Euro zeugen von der Unterstützung innerhalb der Gemeinschaft. Abschließend wurde den Kameraden aus dem Löschzug Bremen für ihre Organisation und Bewirtung gedankt.
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