In Duisburg erlitten zwei Jugendliche schwere Verletzungen durch gezündete Pyrotechnik. Die Polizei warnt vor den Gefahren unsachgemäßer Handhabung.
In Duisburg sind ein 13- und ein 15-Jähriger bei Vorfällen mit Pyrotechnik schwer verletzt worden. Der Vater des 13-Jährigen informierte die Polizei, da sein Sohn am Abend zuvor an einer Bushaltestelle an der Wiesbadener Straße einen Gegenstand aufheben wollte, der explodierte. Der Junge musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.
Im zweiten Fall kam ein 15-Jähriger mit schweren Handverletzungen in ein Krankenhaus an der Dieselstraße. Dort wurde berichtet, dass er sich zuvor mit einem Freund in Marxloh getroffen hatte, während sie einen Knallkörper zündeten.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu diesen Vorfällen aufgenommen. Unklar bleibt, um welche pyrotechnischen Gegenstände es sich genau handelt, woher sie stammen und wer sie gezündet hat. Die Polizei appelliert eindringlich an die Öffentlichkeit, mit Feuerwerkskörpern vorsichtig umzugehen, da unsachgemäßer Gebrauch zu schweren Verletzungen führen kann.
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