In Borken wurde ein Autofahrer mit 149 km/h statt erlaubter 100 km/h geblitzt. Ermittlungen gegen Geschwindigkeitsüberschreitung laufen.
In der vergangenen Woche wurde ein Autofahrer auf der B67 in Borken mit einer Geschwindigkeit von 149 km/h gemessen, obwohl dort lediglich 100 km/h erlaubt sind. Der Fahrer wird nun mit erheblichen Konsequenzen rechnen müssen.
Das Verkehrsteam der Polizei im Kreis Borken hatte zum Schutz der Bürger eine Messstelle eingerichtet. Insgesamt wurden an 14 Standorten im Kreis mehr als 12.500 Fahrzeuge erfasst, von denen etwa 12 Prozent die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten. Dies führte zu 8 Fahrverboten, 242 Ordnungswidrigkeitsverfahren und 1203 Verwarngeldern.
Besonders auffällig waren zusätzliche Geschwindigkeitsüberschreitungen, wie ein Fahrer, der innerorts in Stadtlohn 62 km/h statt der erlaubten 30 km/h fuhr, sowie ein anderer auf der Alstätter Straße in Gronau, der mit 108 km/h statt 70 km/h erwartet wurde. Auch in Bocholt-Hemden wurde ein Fahrzeug mit 96 km/h in einer 50 km/h-Zone gemessen.
Die Polizei weist darauf hin, dass überhöhte Geschwindigkeit und Raserei nach wie vor zu den Hauptunfallursachen im Kreis Borken gehören. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, sind weiterhin Geschwindigkeitskontrollen in Planung.
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