Die Polizei Köln hat eine Bilanz zur Sessionseröffnung veröffentlicht, die einen Anstieg von Strafanzeigen zeigt.
Die Polizei Köln hat aktuell für die Sessionseröffnung 2025 insgesamt 267 Strafanzeigen aus den Feier-Hotspot-Bereichen registriert. Im Vergleich zum Vorjahr mit 241 Anzeigen ist ein leichter Anstieg festzustellen, jedoch ist die Anzahl der Straftaten im Vergleich zum Jahr 2023 (342 Anzeigen) rückläufig.
Besonders signifikant ist der Rückgang der angezeigten Sexualdelikte in beliebten Feierbereichen. Derzeit sind 12 Fälle (im Vorjahr 22) bekannt, die sich in neun Fälle sexueller Belästigung und einen Fall sexueller Nötigung unterteilen lassen. Zudem ermittelt die Kriminalpolizei in zwei Fällen wegen Vergewaltigung, die sich im öffentlichen Raum ereignet haben sollen.
Die Zahl der Raubdelikte ist konstant geblieben, es wurden zwei Taten in der Altstadt registriert. Im Bereich Körperverletzungen gibt es einen leichten Anstieg mit insgesamt 101 Anzeigen (Vorjahr: 88). Die Anzahl der Taschendiebstähle beläuft sich auf 44, was einem stabilen Niveau entspricht.
Im Stadtgebiet Köln hat die Polizei insgesamt 587 Anzeigen (Vorjahr: 551) registriert, was einen leichten Anstieg darstellt, jedoch im Vergleich zu den Vorjahren (2022: 844, 2023: 850) rückläufig ist. Für Leverkusen sind bislang 27 Anzeigen registriert worden, was einen stabilen Trend zeigt.
Allgemeine Kontaktmöglichkeiten finden sich auf der offiziellen Webseite der Polizei Köln https://koeln.polizei.nrw.
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