Am Bahnhof Köln-Ehrenfeld drohte ein Mann mit einer Machete und einer Schusswaffe, wurde jedoch ohne Waffen festgenommen. Mehrere Anzeigen stehen bevor.
Am Mittwochabend, dem 31. Juli 2025, wurde ein 26-jähriger Mann am Bahnhof Köln-Ehrenfeld von der Bundespolizei festgenommen. Der Verdächtige hatte zuvor einer 18-jährigen Zeugin gegenüber angedeutet, dass er eine Machete und eine Schusswaffe mit sich führend würde, und drohte, „Leute abzuknallen“.
Die Zeugin wandte sich gegen 18:15 Uhr an die Polizei und meldete die Bedrohung. Eine Streife der Bundespolizei fand den Verdächtigen in der Nähe des Bahnhofs und nahm ihn in Gewahrsam. Bei der Durchsuchung stellte sich jedoch heraus, dass der Mann keine Waffen oder gefährlichen Gegenstände bei sich hatte.
Im Zuge der Ermittlungen wurde bekannt, dass der alkoholisierte und wohnungslose 26-Jährige zuvor die Zeugin in einer Bahn sexuell belästigt und beleidigt hatte. Wegen dieser Vorfälle hat die Polizei jetzt verschiedene Anzeigen vorbereitet.
Dem Mann drohen nun rechtliche Konsequenzen wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten, Bedrohung, Beleidigung und sexueller Belästigung.
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