62-jähriger Olfener entgeht Betrug durch Wachsamkeit.
Am 8. Oktober erhielt ein 62-jähriger Mann aus Olfen einen Anruf von einem Unbekannten, der sich als Bankmitarbeiter ausgab. Der Anrufer sprach akzentfrei Deutsch und informierte den Mann darüber, dass sich ein ‘Trojaner’ auf seinem Computer befinde. Er verlangte die Zustimmung des Olfeners, um diesen angeblich unschädlich zu machen.
Der Mann folgte den Anweisungen des Anrufers und führte zwei Überweisungen in Höhe von fünfstelligen Beträgen auf ein ausländisches Konto durch. Glücklicherweise nahm seine echte Bank die hohen Überweisungen wahr und kontaktierte ihn, um die Transaktionen zu hinterfragen. Dadurch konnte ein Vermögensschaden für den Olfener abgewendet werden.
Diese Situation verdeutlicht die Professionalität, mit der Betrüger operieren. Sie nutzen verschiedene Kommunikationskanäle, um sich als Bankmitarbeiter auszugeben und verleiten die Opfer dazu, persönliche Informationen oder Geld preiszugeben. Es ist wichtig, wachsam zu sein und niemals persönliche Daten oder Geld an unbekannte Anrufer zu übermitteln.
Um sich vor solchen Betrugsversuchen zu schützen, sollten Bürger folgende Maßnahmen ergreifen: die Identität von Anrufern verifizieren, keine vertraulichen Informationen preisgeben, Misstrauen zeigen bei Druckausübung und geeignete Sicherheitssoftware nutzen. Sensibilisierung und Aufklärung sind für einen effektiven Schutz vor solchen betrügerischen Aktivitäten entscheidend.
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