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Scharfe Munition im Handgepäck – Amerikaner muss sich verantworten
25. September 2025

Ein US-Amerikaner musste sich nach einem Vorfall am Flughafen Köln Bonn verantworten.

Scharfe Munition im Handgepäck – Amerikaner muss sich verantworten

Ein 65-jähriger US-Amerikaner steht unter Verdacht, mit einer scharfen Patrone den Sicherheitsbereich des Flughafens Köln Bonn betreten zu wollen. Am Mittwoch, den 24. September 2025, wurde seine Munition vom Luftsicherheitskontrollpersonal entdeckt, als der Mann einen Flug nach Palma de Mallorca antreten wollte.

Die Beamten der Bundespolizei identifizierten die gefundene Patrone als funktionstüchtige Munition mit einem Kaliber von 9 mm. Der Fluggast erklärte, dass er Hobbyschütze sei, jedoch keine Erklärung dafür hatte, wie die Patrone in sein Handgepäck gelangte. Die Munition wurde beschlagnahmt und der Mann wird sich wegen Verstößen gegen das Waffen- und Luftsicherheitsgesetz verantworten müssen.

Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro konnte der Amerikaner seinen Flug noch rechtzeitig erreichen. Die Bundespolizei informiert darüber, dass das Mitführen verbotener Gegenstände in den Sicherheitsbereich eines Flughafens schwerwiegende Folgen haben kann.

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